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18.09.2025 (Donnerstag)

FREIHEIT KONTRA HITLERJUGEND - Jugendgruppen in Sachsen 1933-1945

Die Ausstellung zeigt bislang wenig bekannte oder völlig neu entdeckte Beispiele von sächsischen Jugendlichen, die sich in den Jahren von 1933 bis 1945 der Vereinnahmung durch die Nationalsozialisten entzogen und ihre Freiheit zu bewahren versuchten.
Texte, Bilder und Dokumente machen deutlich, wie vielfältig die Formen von gruppenbezogener Nichtanpassung, Opposition und Widerstand waren. Widerstand war keine Sache übernatürlicher Helden, sondern fand auch im Kleinen, in der Nachbarschaft, an Orten, an denen man es bislang nicht vermutete, statt.
Zur rechtsextremen Ideologie unserer Tage gehört auch die Glorifizierung der NS-Zeit und der Rolle der Hitlerjugend. Die Ausstellung trägt zur Entmythisierung dieses Abschnitts sächsischer Geschichte bei und zeigt, wie sich Jugendliche erfolgreich dem NS-Regime entzogen. Dies gibt Gleichaltrigen die Gelegenheit, aktuelle rechtsextreme Angebote kritisch zu hinterfragen und den Wert jugendkultureller Vielfalt in der Demokratie zu erkennen.
 
Öffnungszeiten: 
Eröffnung So., 14.09.25, 15- 18 Uhr
Dann Mo- Fr/ 10- 18 Uhr
 
Der Eintritt ist frei
 
Im Rahmen dieser Ausstellung findet am Mi., den 24.09.25/ 20 Uhr, die Veranstaltung "Die Leipziger Meuten - Jugendopposition im Nationalsozialismus - Ein Vortrag mit Sascha Lange" statt.

DAS PEN!SMUSEUM - Lesung mit Mareike Fallwickl und Eva Reisinger

19:00 - 14:03

Die Buchhandlung in der Holbeinstraße lädt erneut zu einem Lesungshighlight ein: Mareike Fallwickl und Eva Reisinger feiern ihr neues Buch "DAS PEN!SMUSEUM" und kommen auf der Premierenlesereise auch zu uns nach Leipzig, in das Westkreuz/Heilandskirche.
Am 18.09.2025, Beginn: 19:00 Uhr, Einlass: 18:30 Uhr.
Tickets erhältlich in der Buchhandlung in der Holbeinstraße oder bei TixforGigs.
Zum Buch:
The art of not giving a fuck
Was für eine Genugtuung, zu lesen, wie lustvoll die Frauenfiguren von Mareike Fallwickl und Eva Reisinger aus ihren Rollen ausbrechen, wie sie sich nehmen, was ihnen zusteht – ohne Rücksicht auf Verluste
Wütend, unberechenbar und ungezähmt – die Frauenfiguren von Mareike Fallwickl und Eva Reisinger haben genug. Sie lassen sich nichts mehr gefallen, verhalten sich anders, als die Gesellschaft es von ihnen erwartet, sie leben anders, lieben anders, hassen anders. Sie wollen nicht funktionieren müssen, sie sind skrupellos und dabei bestechend originell. Während Anna hochschwanger fremdgeht, fotografiert Simone heimlich den schlaffen Penis ihres Mannes. Gabi rührt ihren One-Night-Stands morgens Salz in den Kaffee und die Chefin gewöhnt sich ihr Dauerlächeln mit einer Botoxbehandlung ab.
Wenn Mareike Fallwickl und Eva Reisinger gemeinsam ein Buch schreiben, entsteht ein literarisches Feuerwerk. Bitterböse, kompromisslos und dabei unfassbar lustig lesen sich die Geschichten, in denen Frauen aus ihrer Sozialisierung ausbrechen – ein Befreiungsschlag, eine Offenbarung, die Sensation des Bücherherbstes!
Mit Beiträgen von: Jovana Reisinger * Sophia Süßmilch * illustriert von Andrea Z. Scharf *
19.09.2025 (Freitag)

FREIHEIT KONTRA HITLERJUGEND - Jugendgruppen in Sachsen 1933-1945

Die Ausstellung zeigt bislang wenig bekannte oder völlig neu entdeckte Beispiele von sächsischen Jugendlichen, die sich in den Jahren von 1933 bis 1945 der Vereinnahmung durch die Nationalsozialisten entzogen und ihre Freiheit zu bewahren versuchten.
Texte, Bilder und Dokumente machen deutlich, wie vielfältig die Formen von gruppenbezogener Nichtanpassung, Opposition und Widerstand waren. Widerstand war keine Sache übernatürlicher Helden, sondern fand auch im Kleinen, in der Nachbarschaft, an Orten, an denen man es bislang nicht vermutete, statt.
Zur rechtsextremen Ideologie unserer Tage gehört auch die Glorifizierung der NS-Zeit und der Rolle der Hitlerjugend. Die Ausstellung trägt zur Entmythisierung dieses Abschnitts sächsischer Geschichte bei und zeigt, wie sich Jugendliche erfolgreich dem NS-Regime entzogen. Dies gibt Gleichaltrigen die Gelegenheit, aktuelle rechtsextreme Angebote kritisch zu hinterfragen und den Wert jugendkultureller Vielfalt in der Demokratie zu erkennen.
 
Öffnungszeiten: 
Eröffnung So., 14.09.25, 15- 18 Uhr
Dann Mo- Fr/ 10- 18 Uhr
 
Der Eintritt ist frei
 
Im Rahmen dieser Ausstellung findet am Mi., den 24.09.25/ 20 Uhr, die Veranstaltung "Die Leipziger Meuten - Jugendopposition im Nationalsozialismus - Ein Vortrag mit Sascha Lange" statt.
20.09.2025 (Samstag)

FREIHEIT KONTRA HITLERJUGEND - Jugendgruppen in Sachsen 1933-1945

Die Ausstellung zeigt bislang wenig bekannte oder völlig neu entdeckte Beispiele von sächsischen Jugendlichen, die sich in den Jahren von 1933 bis 1945 der Vereinnahmung durch die Nationalsozialisten entzogen und ihre Freiheit zu bewahren versuchten.
Texte, Bilder und Dokumente machen deutlich, wie vielfältig die Formen von gruppenbezogener Nichtanpassung, Opposition und Widerstand waren. Widerstand war keine Sache übernatürlicher Helden, sondern fand auch im Kleinen, in der Nachbarschaft, an Orten, an denen man es bislang nicht vermutete, statt.
Zur rechtsextremen Ideologie unserer Tage gehört auch die Glorifizierung der NS-Zeit und der Rolle der Hitlerjugend. Die Ausstellung trägt zur Entmythisierung dieses Abschnitts sächsischer Geschichte bei und zeigt, wie sich Jugendliche erfolgreich dem NS-Regime entzogen. Dies gibt Gleichaltrigen die Gelegenheit, aktuelle rechtsextreme Angebote kritisch zu hinterfragen und den Wert jugendkultureller Vielfalt in der Demokratie zu erkennen.
 
Öffnungszeiten: 
Eröffnung So., 14.09.25, 15- 18 Uhr
Dann Mo- Fr/ 10- 18 Uhr
 
Der Eintritt ist frei
 
Im Rahmen dieser Ausstellung findet am Mi., den 24.09.25/ 20 Uhr, die Veranstaltung "Die Leipziger Meuten - Jugendopposition im Nationalsozialismus - Ein Vortrag mit Sascha Lange" statt.
21.09.2025 (Sonntag)

FREIHEIT KONTRA HITLERJUGEND - Jugendgruppen in Sachsen 1933-1945

Die Ausstellung zeigt bislang wenig bekannte oder völlig neu entdeckte Beispiele von sächsischen Jugendlichen, die sich in den Jahren von 1933 bis 1945 der Vereinnahmung durch die Nationalsozialisten entzogen und ihre Freiheit zu bewahren versuchten.
Texte, Bilder und Dokumente machen deutlich, wie vielfältig die Formen von gruppenbezogener Nichtanpassung, Opposition und Widerstand waren. Widerstand war keine Sache übernatürlicher Helden, sondern fand auch im Kleinen, in der Nachbarschaft, an Orten, an denen man es bislang nicht vermutete, statt.
Zur rechtsextremen Ideologie unserer Tage gehört auch die Glorifizierung der NS-Zeit und der Rolle der Hitlerjugend. Die Ausstellung trägt zur Entmythisierung dieses Abschnitts sächsischer Geschichte bei und zeigt, wie sich Jugendliche erfolgreich dem NS-Regime entzogen. Dies gibt Gleichaltrigen die Gelegenheit, aktuelle rechtsextreme Angebote kritisch zu hinterfragen und den Wert jugendkultureller Vielfalt in der Demokratie zu erkennen.
 
Öffnungszeiten: 
Eröffnung So., 14.09.25, 15- 18 Uhr
Dann Mo- Fr/ 10- 18 Uhr
 
Der Eintritt ist frei
 
Im Rahmen dieser Ausstellung findet am Mi., den 24.09.25/ 20 Uhr, die Veranstaltung "Die Leipziger Meuten - Jugendopposition im Nationalsozialismus - Ein Vortrag mit Sascha Lange" statt.